Deine neue Website ist online – und nun?
Wenn du denkst: „Endlich erledigt und gleich wieder vergessen“, bist du zu schnell. Eine Website kann man nicht allein lassen. Die Software veraltet quasi minütlich. Schnell vertüddelt sich was und nix geht mehr. Oder du wirst gehackt und kannst von vorn anfangen. Damit du lange Freude an deiner Website hast und möglichst wenig Ärger, helfen wir dir.
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Das sagen unsere Kunden
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Klaus Hollstein
Hollstein & Hammerstein
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FAQ
Ab wann beginnt das Website Management?
Website Management startet sinnvollerweise direkt nach dem Go Live deiner Website. Die ersten Software-Updates sind bereits nach wenigen Tagen zu erledigen, insofern verlieren wir damit keine Zeit.
Wie sind die Konditionen für das Website Management?
Das Website Management startet direkt nach dem Go Live deiner Website.
Eine Laufzeit geht immer über 3 Monate (für insgesamt 117 € zzgl. MwSt.) und wird im Voraus beglichen. Wenn du nicht mit Vorlauf von 2 Wochen kündigst, verlängert sich der Service um weitere 3 Monate.
Möglicherweise weicht die erste Laufzeit etwas ab, da wir Rechnungen immer von Quartal zu Quartal schreiben. Ab der zweiten Laufzeit befindest du dich aber in einem 3-Monats-Turnus.
Rechnungen erfolgen immer am 31.12. (für das 1. Quartal), am 31.3. (für das 2. Quartal), am 30.6. (für das 3. Quartal) und am 30.9. (für das 4. Quartal).
Wenn deine Website offline geht, endet der Service automatisch am Ende der drei Monate. Eine Kündigung ist nicht notwendig, da der Service daran gebunden ist, ob die Website tatsächlich online und funktional ist. Die bereits bezahlte Zeit können wir leider nicht erstatten.
Was ist, wenn ich kündige oder den Service nicht möchte?
Deine Website bleibt nach wie vor online und funktioniert. Sie ist nicht davon beeinträchtigt, ob eine weitere Zusammenarbeit zwischen uns stattfindet.
Du kannst entscheiden, ob du es bevorzugst, dass die Software sich automatisch updated und auch Major Updates durchgeführt werden (mit dem Risiko, dass es irgendwann zu Inkompatibilitäten kommt) oder ob alles bei dem aktuellen Stand bleiben soll.
Wir übergeben dir die Admin-Rechte, und du bist ab diesem Moment auf dich gestellt, was die Pflege der Website angeht. Wir stehen dann nicht mehr als Dienstleister zur Verfügung, da wir nur Kunden betreuen, für deren Websites wir eine Pflegevereinbarung haben.
Außerdem kann der Pagebuilder der Website (Elementor Pro) nicht mehr upgedatet werden, da wir unsere Agentur-Lizenz wieder entziehen, die Teil des Website Management-Pakets ist. Du hast dennoch den Vorteil, dass Elementor Pro installiert ist und weiterhin funktioniert – was sonst nicht möglich wäre.
Eine Elementor Pro-Lizenz kostet aktuell 59 € pro Jahr und müsste dann von dir selbst erworben werden.
Gibt es Fälle, wo das Website Management keinen Sinn macht?
Wenn du selbst Designer bist und dich um die Pflege deiner Website selbst kümmern möchtest, wäre das ein Fall, bei dem du auf das Website Management verzichten könntest.
Oder du planst, die weiteren Arbeiten an deiner Website an eine Agentur, einen Freelander oder ein anderes Designstudio zu vergeben.
Ab wann kann ich das Website Management wieder kündigen?
Du kannst jeweils nach Ablauf eines Turnus (immer 3 Monate) kündigen. Schick uns dazu einfach spätestens 2 Wochen, bevor die neue Laufzeit beginnt, eine Mail mit deinem Kündigungswunsch.
Bedenke dabei, dass dann unsere Zusammenarbeit beendet ist, da wir keine Kunden betreuen, deren Website wir nicht pflegen und auf dem neuesten Stand halten. Wir nehmen unseren Auftrag sehr ernst und dazu gehört auch, dass wir dafür sorgen, dass die von uns erstellten Websites stets sicher und aktuell sind.
Wenn du mit der Kombination von Website-Erstellung und langfristiger Betreuung nicht glücklich bist, dann sind wir vermutlich von vornherein nicht der richtige Partner für dich.
Du hältst vielleicht nicht viel von laufenden Kosten, aber bedenke, dass die Summe gerade mal für 20 Minuten nach unserem Stundensatz reicht. Dafür ist unserer Meinung nach ganz schön viel Leistung pro Monat enthalten.
Meine Website ist total klein. Brauche ich das trotzdem?
Auf jeden Fall! Ob klein oder groß, spielt nur eine untergeordnete Rolle.
Auch kleine Websites können gehackt werden. Manchmal sind es Nachbarn auf dem Server des Hosters, die für Ärger sorgen, der dann auf die eigene Website überschwappt. Manchmal ist deine E-Mail-Adresse in Verruf geraten und schadet dir. Wir haben schon Websites gesehen, die weiterhin unter Dauerbeschuss stehen, weil es irgendwann einmal zu einer Panne gekommen ist – obwohl sie einen kompletten Relaunch hinter sich haben.
Sobald eine Website im Netz ist, ist sie vielen Gefahren ausgesetzt. Hacker sind sehr kreativ, wenn es darum geht, Sicherheitslücken zu finden. Dabei wirst du nicht persönlich attackiert, sondern sogenannte Bots ausgesandt, die massenhaft Websites mit dem gleichen Muster angreifen. Und diese Bots unterscheiden nicht nach Größe, sondern nach der Wahrscheinlichkeit ihres Erfolgs. Verwahrloste Websites, womöglich noch mit diversen Formularen ausgestattet, in die man Schadcode einspeisen kann, sind ein gefundenes Fressen.
Ein Problem ist auch: Je älter eine Website wird, desto fehleranfälliger wird sie, weil bereits sehr viele Updates aller Komponenten gelaufen sind und die Gefahr, dass sich etwas verhakt, immer größer wird.
Und noch eine neue Gefahr ist unterwegs: Personen mit gewissen Gewinnabsichten suchen nach Fehlern im System mit extra dafür programmierter Software, die zigtausend Websites auf einmal nach rechtlichen Lücken abscannt – und schwups, flattert dir eine Abmahnung ins Haus.
Bekomme ich selbst Zugriff auf meine Website?
Zu deiner eigenen Sicherheit bekommst du im Rahmen des Website Managements keinen Zugriff. Ganz einfach, weil dir in den meisten Fällen das Hintergrundwissen fehlt. Und wir dieses Risiko nicht tragen möchten.
Nur um einige Beispiele zu nennen, wie komplex das Thema Webdesign ist und wie schnell du dir selbst Schaden zufügen kannst:
- Beispiel Google Web Fonts: Mittlerweile gibt es über 1.000 tolle und kostenlos verwendbare Schriften, die dir einfach so zur Verfügung stehen. Aber die Verbindung zu Google kann dir eine Abmahnung bescheren. Wusstest du das?
- Beispiel Social Media: Sobald du einen neuen Social Media Kanal bespielst, brauchst du einen Hinweis darauf in der Datenschutzerklärung deiner Websites. Wusstest du das?
- Beispiel Kontaktformular: Beim Absenden eines Formulars musst du keinen Haken setzen, um die Datenschutzbestimmung zu bestätigen. Das ist ein weitverbreiteter Irrglaube. Wusstest du das?
- Beispiel Stockbilder: Bei jedem Foto, dass du hochlädst, musst du prüfen, ob du die Lizenzrechte einhältst. Wusstest du das?
- Beispiel SEO: Jedes Bild sollte einen sprechenden Namen und einen Alt-Tag haben, sonst bekommst du Probleme mit Google. Wusstest du das?
- Beispiel Barrierefreiheit: Links und Buttons sollten so groß und ausreichend voneinander entfernt sein, dass man auch problemlos auf dem Handy darauf tippen kann. Wusstest du das?
- Beispiel Ladezeiten: Bilder aus deiner Handykamera sind viel zu groß für eine Website und verlangsamen sie signifikant – besonders bei der mobilen Nutzung. Wusstest du das?
Solltest du kein Website Management gebucht oder diesen bereits wieder gekündigt haben, bekommst du natürlich die vollen Admin-Rechte an deiner Website und kannst sie dann entweder selbst weiter betreuen oder eine Agentur damit beauftragen.
Kann ich meinen Blog selbst pflegen?
Ob es sinnvoll ist, dass du deinen Blog (meistens sprechen wir hier von einem Corporate Blog, der nicht unmittelbar im Vordergrund des Internet-Auftritts steht), selbst pflegst oder uns einfach fertige Blog-Texte und -Bilder übergibst, besprechen wir am besten im Einzelfall.
Das hängt davon ab, wie sicher du im Umgang mit der Software bist, wie häufig du die Gelegenheit hast, Blogartikel zu schreiben und einzustellen und wie seriös du selbst mit deiner Website umgehst, um Schäden von ihr fernzuhalten.
Tatsächlich ist der Wille, alles korrekt zu machen, am Anfang immer groß. Aber bereits nach kürzester Zeit schleichen sich kleine Faulheiten und Fehler und damit auch mal größere Probleme ein. Diese können u.a. deinem Google-Ranking schaden.
Ein WordPress-Blog ist leider nicht Instagram, sondern deutlich anspruchsvoller.
Wir bieten als zusätzliche Leistung das Einstellen (und auch Redigieren / Lektorieren) von Blog-Artikeln an. Wenn du dieses Angebot in Anspruch nimmst, kannst du dir sicher sein, dass dein Blog nach bestem Wissen und Gewissen gepflegt wird – auch mit SEO und Barrierefreiheit im Hinterkopf.
Solltest du deinen Blog dennoch gern selbst bestücken, berechnen wir zu dem Standard-Leistungspaket des Website Management noch einen monatlichen Aufpreis mit ein – sozusagen eine Risikopauschale plus mehr Support-Zeit für dich (weil die Fragen, die du haben wirst, garantiert sind). Du bekommst dann einen eingeschränkten Redakteurs-Account und kannst lediglich den Blog bedienen, nicht aber die weiteren Seiten oder die Software-Einstellungen selbst.
Solltest du kein Website Management gebucht oder diesen bereits wieder gekündigt haben, bekommst du natürlich die vollen Admin-Rechte an deiner Website und kannst sie dann entweder selbst weiter betreuen oder eine Agentur damit beauftragen.
Betreut ihr auch Websites, die ihr nicht selbst erstellt habt?
Nein. Wir bieten Website Management nur für Websites an, die wir selbst erstellt haben und genau wissen, was dort gemacht wurde.
Was passiert, wenn meine Website trotzdem gehackt wird oder kaputt geht?
Auszuschließen ist das tatsächlich leider nie! Nicht immer werden Sicherheitslücken gleich entdeckt, gefixt und zum Update zur Verfügung gestellt. Dafür hast du den Vorteil, dass Software immer weiter entwickelt und dadurch immer besser wird.
Der Sinn des Website Managements ist es, präventiv zu handeln und mögliche Probleme von vornherein auszuschließen. Dafür haben wir diverse Maßnahmen etabliert, die deine Website so gut es eben möglich ist, schützen soll.
Sollte aber dennoch etwas schiefgehen, sind wir zur Rettung da und stellen den möglichst letzten Stand deiner Website wieder her.
Wo werden die Backups gespeichert?
Die Backups werden auf dem gleichen Server gesichert, auf dem auch deine Website liegt. Das ist kostenlos und dient der schnellen Rettung, falls zum Beispiel ein Update nicht funktioniert hat und man zu einer früheren Version der Website zurückmöchte.
Es besteht allerdings das Risiko, dass bei einem Server Crash auch die Backups zerstört werden.
Von Zeit zu Zeit – und besonders vor größeren Updates – sichern wir Backups auch auf unseren eigenen Festplatten (in Deutschland). Damit entsteht eine weitere Sicherheitsebene für dich.
Wenn du die Auslagerung deiner Backups auf einen externen EU-Server wünschst, sprich uns an. Wir recherchieren dann den besten Anbieter und machen dir ein Angebot.
Website ohne Risiko
Deine Website ist das Aushängeschild deines Unternehmens. Sie generiert Leads, Kunden und Revenue. Deine Website ist der Kanal, durch den Klienten, Lieferanten, neue Mitarbeiter und Partner dich finden und mit dir in Kontakt treten. Es ist fundamental für den Erfolg deines Geschäfts, dass dieser Kanal perfekt funktioniert. Wir sorgen dafür, dass er das tut!