5 Anregungen mit denen du Klarheit gewinnst
Bevor du einem potenziellen Kunden absagst, geh die folgenden Schritte durch:
1. Klärung für dich selbst
- Passt das Projekt zu meiner Ausrichtung und Positionierung?
- Bringt es mir Freude und Momentum – oder kostet es Energie?
- Würde ich den Kunden in meinem Portfolio sehen wollen?
Wenn du hier überwiegend Nein antwortest, ist eine Absage die richtige Entscheidung.
2. Haltung festlegen
- Gehe mit Wertschätzung ins Gespräch: Das Interesse ist ein Kompliment.
- Denke daran: Du schützt nicht nur dich, sondern auch den Kunden vor einer halbgaren Lösung.
- Ziel ist immer: Klarheit + Respekt.
3. Die Absage formulieren
- Dankbarkeit zeigen: „Vielen Dank für deine Anfrage und dein Vertrauen.“
- Klarheit ausdrücken: „Ich glaube, in diesem Rahmen bin ich nicht der passende Partner für dein Projekt.“
- Optional: Empfehlung geben: „Gerne verweise ich dich an jemanden aus meinem Netzwerk.“
4. Tür offenlassen (wenn sinnvoll)
- „Sollten sich deine Anforderungen ändern, freue ich mich, wenn wir nochmal sprechen.“
- Oder: „Vielleicht passt ein zukünftiges Projekt besser zu meiner Ausrichtung.“
5. Nachwirkung beachten
- Notiere dir kurz, warum du abgesagt hast (hilft bei künftigen Anfragen).
- Bedanke dich nochmals für den Austausch.
- Behalte den Kontakt, wenn es ein wertvoller Kontakt sein könnte.
Ein „Nein“ ist kein Bruch, sondern ein Signal von Professionalität
Es zeigt, dass du dich und deine Marke ernst nimmst – und genau deswegen wirst du für die Richtigen umso attraktiver.